Monatsarchiv November 2022

VonMarco

1. Galopp Cross Bremen

Hatte ich mich im Hannover-Bericht über frühes Aufstehen beschwert? Dieses Mal klingelte der Wecker wirklich mitten inne Nacht, denn die Bremer sind ultrahart drauf: Startzeit war auf 9:30 Uhr gesetzt.

 

https://galoppcross.de/

https://www.butenunbinnen.de/videos/radsport-galopp-rennbahn-rennen-100.html

https://www.butenunbinnen.de/videos/radsport-rennen-carolin-schiff-100.html

Also erstmal nach Trittau rübergerutscht zu Jörg, wo dann auch Julia und Martin dazustießen und wir zusammen im Hippie-Party-Bus nach Bremen fuhren – wenn man schon so´n Dummtüüch macht, kann man ja zumindest die Klima-Bilanz möglichst gering halten.

Auf der A1 ist zu der Zeit am Sonntag nix los und so waren wir zeitig vor Ort und konnten in aller Seelenruhe die Nummern abholen und unsere Besichtigungs- & Warm-up-Runden drehen.

 

Trotz aufgehender Sonne war es kalt und windig. Bis auf 2 Treppen, Sandbunker und mal einen 1-Meter-Wall bietet die Strecke keine Höhenunterschiede. Aber bis auf den kleinen Abschnitt entlang der Tribünenanlage fast 100% Wiese/ehemalige Wiese, auf der die Loipe gut gespurt vom Vortag war: Im Grunde waren Ideal- und Alternativlinie fast Rasen-frei und der Boden von Regen der Woche gut gewässert – zumindest im moderaten Recon-Tempo rollte es besser als zu befürchten war; aber später im Renntempo zieht solch ein Boden Meter für Meter mächtig viele Körner aus den Beinen. Die gewählten, alten „Fango“-Reifen waren für die halb-matschigen Bedingungen die perfekte Wahl: Damit ging es auch im Renntempo wie auf Schienen ums Eck, allenfalls provoziert-kontrolliertes Rutschen mit dem Hinterrad in der einen oder anderen wirklich engen Kehre, die nicht ganz so engen Kurven konnte ich sicher durchtretend fahren.

Mein Start lief wie zumeist ziemlich gut: Aus der 2. Reihe (also Fahrer 9-16) bin ich gleich auf Platz 3 in die Loipe eingebogen, wodurch ich mich dem weiter hinten ablaufenden Kuddelmuddel im 1. Sandbunker entzog.

Mitte der 1. Runde dann das Schmankerl die (wenigen) Damen überholen zu dürfen, denn die wurden (aus unerfindlichen Gründen) vor den Herren ins Rennen geschickt.

Das wäre mein erster und einziger Kritikpunkt an der ganzen Veranstaltung: Das ist für das zum frühen Rennzeitpunkt recht kompakte Feld der Herren nicht besonders angenehm. Je nachdem wo man auf die Damen auffährt kommt man eben besser, schlechter oder gar nicht vorbei. (Es sei denn unter Anwendung von „Gewalt“-Überholvorgängen.) Und für die Damen ist es gewiss auch nicht angenehm, in ihren eigenen Rennen dann von solch einer Meute (gemeldet waren an die 40 Teilnehmer) überholt zu werden.

Bis Mitte der 1. Runde konnte ich mich da vorn noch halten (die beiden vor mir waren schon ein gutes Stück enteilt), dann wurde ich peu a peu durchgereicht. Dadurch, dass es nur ein einziges, alle Altersklassen von 18-88 Jahren umfassendes Hobby-Rennen gab waren natürlich auch viele aus meiner Sicht deutlich jüngere Teilnehmer am Start, was die Sache ja nicht unbedingt leichter macht.

Ab Mitte der 2. Runde fühlte ich mich schon „wie Flasche leer“. Da zog Martin an mir vorbei,

 

 

Jörg hatte mich schon weit vor der kleinen Treppe überholt

 

 

 

und ab Mitte der 3. Runde meldete sich dann noch der Rücken zu Wort. Komischerweise konnte ich mich ab Rennmitte wieder einigermaßen stabilisieren: Fahrtechnisch lief es das ganze Rennen über richtig gut und sicher, damit konnte ich noch einen an sich schon verlorenen Platz wieder zurückerobern und mir im letzten Drittel wieder Luft zu 2 hartnäckigen Verfolgern verschaffen.

 

 

So kam ich von den 33 Startern auf Platz 15 ins Ziel, Martin auf 13 (da hat er mich in seinem ersten Rennen gleich mal nach Strich & Faden abgelatzt) und Jörg auf 10. Der hatte wirklich vollen Einsatz bewiesen und Herz-Bein-Blut bewiesen:

 

 

Wo also die „Alt-Stare“ nix reißen, musste nun unser „bestes Pferd“ im Rennstall die Kohlen für das Team beim Galopp-Cross aus dem Feuer holen:

 

Mit dem neuen Rad gestartet, durfte Julia gleich einen der tollen, vom RRG Bremen handgemachten Pokale in Empfang nehmen, dazu noch einen Blumenstrauß und einen gut gefüllten Trophäen-Beutel.

 

 

Im Rennen zeigten die vielen Technik-Einheiten Wirkung: Absteigen war nur an den beiden Treppen

und an den Hürdenbrettern angesagt, ansonsten hat sie jeden Meter der Strecke „auf eigener Achse“ in Angriff genommen.

 

 

Insgesamt eine wirklich schöne Strecke und Veranstaltung; meinen einzigen Kritikpunkt mit der Startreihenfolgen W/M vs. M/W hatte ich ja schon oben erwähnt; und der Offizielle hätte bei Aufstellung und im Startprozedere generell etwas klarer agieren und kommunizieren können.

Die Autobahn-Rückfahrt flutschte genau so gut wie die Hinfahrt – irgendetwas Gutes hat die frühe Startzeit also doch an sich.

 

Bilder von Joshua Kanarski, „Olli“ und eigene Schnappschüsse.

VonMarco

Stevens Cyclo-Cross-Cup 2022/23, 7. Lauf Bad Oldesloe

Heute ging es zum zweiten Mal „rund“ auf dem Travering – dass sich die Strecke gegenüber dem Vorjahr ein paar Änderungen gefallen lassen musste, konnte ich mir schon am Donnerstag anschauen.

Nachdem es im Vorjahr richtig gut lief und ich mit Platz 4 mein bestes Saisonergebnis einfahren konnte, war dieser Sonntag aber irgendwie nicht mein Tag und das Rennen auch nicht mein Rennen. Quittung: Das (bislang) schlechteste Ergebnis dieser Saison. Wobei ich dafür weder der Strecke, dem Wetter oder sonst was/wem dafür die Schuld in die Schuhe schieben kann, denn irgendwie habe ich mir das Leben heute selbst schwer gemacht.

Zunächst bin ich es mal ganz professionell angegangen:
Da ich mir wegen meiner Reifenwahl und dem sich möglicherweise ändernden Streckenzustand nicht ganz sicher war, schob ich meinen Trainingscrosser „schwer bewaffnet“ mit Limus-Matschreifen ins Depot: Sollte also während des Rennens die fast überall vorhandene Grasnarbe derart aufbrechen, dass ich mit dem sparsameren Profil auf dem Bianchi nicht mehr gut zurecht kommen sollte, stand der Rettungsanker bereit.

Der Start war wieder ein Uphill-Sprint, dieses Jahr ging es aber auf dem Areal weiter hinten hoch, so dass die wilde Horde auf Höhe des Depots auf die eigentliche Strecke fährt.
Von der Startlinie weg lief es zunächst noch halbwegs gut: Immerhin als 5. oder 6. kam ich oben an und durch die Schräghang-Kehren am Depot durch.

In darauf folgenden langen Schräghang wurde ich in der ersten Bergauffahrt vom vor mir tippelnden Thomas etwas aus dem Tritt gebracht, in der 2. Auffahrt habe ich es mir selbst vermasselt.

Oben auf dem kurzen Asphaltstück kam ich nicht ins Pedal, was dann dazu führte, dass ich auch den Graswall nicht ganz hoch kam und mich damit sicherlich bei allen hinter mir hängenden Fahrern „extrem beliebt“ gemacht habe: Du stehst nicht im, du bist der Stau!

Dieses Gestümpere nutze Mario, um an mir vorbei zu ziehen und damit erstmalig in dieser Saison überhaupt ein paar Meter vor mir zu fahren. Konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen und konterte bald darauf.

Das „Stilfser Joch“ erklommen wir fast simultan: Schwung mitnehmen-hochrollen-drücken-hängenbleiben.

Während ich aber richtig an Boden und Rad hängen blieb und mir noch einen Drehimpuls ins linke Knie verpasste – das begann zum Glück erst nach dem Rennen mich wirklich zu piesacken – kam Mario hier zügiger in Fahrt und war wieder vor mir.

Auf Höhe des Depots fuhr Jörg an mir vorbei und auch Stefan „das Uhrwerk“ nutze die Gelegenheit – und so durfte ich mir das Cyclocross-Hamburg-Duo erstmal von hinten angucken. So ging es rüber zur alten BMX-Bahn wo sich erstmal nichts tat, ich aber weiterhin vor allem mit mir und meiner Linienwahl und Kurventechnik haderte.

Dann die schöne Abfahrt runter, durch die Anlieger-Kurve und … im kleinen lockeren Sand-Kies-Streifen patze Stefan und ich war wieder vorbei und direkt hinter Mario.

Der machte seinen Patzer in der 2. Abfahrt des großen Schräghangs und so hatte ich das rote Duo zunächst wieder hinter mir. Aber mir war schon klar, dass das heute eine harte Aufgabe werden würde: Die beiden waren ganz offensichtlich nicht dafür nach Oldesloe gekommen um dabei zuzuschauen, wie ich vor ihnen über die Ziellinie rolle – heute war deren Kampfgeist förmlich greifbar.

Nach meinen vielen Patzern in der ersten Runde war ich aber alles andere als „im Flow“: Auf einigen Abschnitten lief es einigermaßen, aber gerade die im ersten Durchlauf kritischen Passagen befuhr ich während des ganzen Rennens eher zaghaft-unsicher; da war ich überhaupt nicht zufrieden mit mir.

Nach dem anfänglichen Aufflackerns eines echten on-the-Track-M&M-Battles™ passierte hier nun nichts mehr. Dafür hatte sich Stefan mit seiner sprichwörtlichen Uhrwerk-Fahrweise wieder herangerobbt und nahm ab Rennmitte den Kampf auf: Anfangs ging es noch hin und her, zwei Mal konnte ich nach seinen Überholmanövern noch kontern.

In der vorletzten Runde schaffte ich es mit schwindenden Kräften nicht mehr das Stilfser Joch komplett hochzufahren, musste die letzten 2 Meter vom Rad und Stefan zog vorbei.

Die folgende große Wiese mit den vielen Schleifen lag ihm offenbar ganz besonders gut: Schon die Runden zuvor war er hier immer besser als ich unterwegs und auch jetzt gleitete er förmlich über den an sich schlecht laufenden Rasen – unaufhörlich öffnete sich eine Lücke zwischen uns.
Nach hinten war Mario recht weit weg und zwischen uns hatte sich noch Jochen geschoben, der seinerseits Runde für Runde dichter kam.

In der letzten Runde war ich im Bereich der BMX-Bahn zwar wieder etwas dichter an Stefan herangekommen, aber er war noch immer weit außerhalb Schlagdistanz. Von hinten kamen Jochen und auch Mario wieder etwas dichter auf, aber auch hier war der Abstand groß genug um nichts weiter anbrennen zu lassen.
So ging es mit Platz 11 und damit erstmalig in dieser Saison außerhalb der Top–10 fix & fertig ins Ziel. Da konnte mich nicht mal das 7:0 im Battle™ trösten.

Jörg, den nach seinem Überholen das ganze Rennen nicht mehr zu Gesicht bekam, rollte auf Platz 6 ins Ziel. In der momentanen Gesamtwertung liegt er zwar noch kurz hinter mir, aber da er 2 Rennen aussetzen musste, ist er „virtuell“ wegen des am Ende der Saison verrechneten Streichergebnisses schon vorbei.

Julia trumpfte als Fünfte bei den Damen auf, ließ dabei sogar die Gesamtzweite Katrin sowie ihre beiden direkten Verfolgerinnen Jana und Sonja hinter sich und konnte damit ihren 3. Gesamtrang weiter ausbauen.

Fazit:
Nach dem Erstlingswerks des letzten Jahres hat der RV Trave sein Cross-Event mit ein wenig weiterem Feinschliff nahezu perfektioniert – weiter so und auch ich versuche mir daran ein Beispiel zu nehmen.

Bilder von Michael Richter (aka. Mike667, https://helmuts-fahrrad-seiten.de/2022/11/14/stevens-cyclocrosscup-bad-oldesloe-13-11-2022/ )

VonMarco

Stevens Cyclocross-Cup 2022/23, 6. Lauf: Neu Duvenstedt

Wie ich schon letztes Jahr schrieb: „Ich liebe diesen Kurs.“ Außer Treppenlaufen (dafür Treppenfahren) und Sand ist hier alles aufgeboten, man muss technisch und konditionell auf der Höhe sein. An der Strecke hatte sich gegenüber dem Vorjahr nur wenig geändert. Die Abweichungen habe ich mal versucht rot in die Karte einzuzeichnen. Als einzig echte Anpassung gab es nach der Wiederauffahrt von der Passage „Schräghang-Geschlänge“ eine verlängerte Abfahrt mit Kehre und entsprechend langer, kräftezehrender Auffahrt über die feuchte Wiese.

Den Linksbogen über das rutschige Kopfsteinpflaster auf dem Hof gab es auch schon im letzten Jahr, der fehlte aber in der Karte. Auch die beiden eingezeichneten Änderungen gab es schon im letzten Jahr und waren wohl im veröffentlichten Streckenplan nicht ein eingepflegt.

Die Strecke ist also kein „Selbstgänger“, aber jeder Fahrertyp findet hier Passagen, die gut funktionieren und Passagen, in denen man gut Fluchen kann – bei mir die gelb markierte Stelle (der letzte Knick schräg-steil-bergauf über Wurzeln oder lockeren Boden…): Während fast alles mit traumwandlerischer Sicherheit gut lief, bin ich hier gerade einmal in der 2. Runde gut durchgekommen; in Durchgang 1 und 3-5 war es ein stümperhaftes Herumstochern …

Aus der ersten Reihe ging es die ansteigende Startgerade hinauf, direkt hinter mir hatte sich Mario aufgestellt. Dieses Mal war Frank es, der „abging wie ein Zäpfchen“ – gefolgt von René, Thomas und Jeremy; ich bog oben als 5. auf die Wiese ein. In der Anfahrt zu den Hürdenbrettern überholte ich den recht verhalten fahrenden Jeremy – hatte er etwa einen schlechten Tag oder war er nur noch nicht auf Betriebstemperatur?

Hinter den Hürden hatte Thomas etwas Mühe wieder schnell aufs Rad zu kommen, und so durfte ich das Schräghang-Geschlängel an Position 3 unter die Räder nehmen.
Bei der Wiederauffahrt aus der Senke zogen die Beiden und wieder vorbei – das beantwortete auch die gleich Frage „schlechter Tag“ vs. „noch fehlende Betriebstemperatur“.

Hier ein Blick nach rechts zurück: Mario weit zurück im dichten Verkehr steckend – sollte der erste Matchball im M&M-Battle etwa gleich ein „As“ sein?

Die lange Down- und Uphill-Passage konnte ich mich noch vor Jörg halten, der dann aber in der Abfahrt Richtung Depot an mir vorbei zog.

Über die Hoppel-Hürden, die Treppen hinauf und ins Wäldchen rein hatte ich Jörg noch in Sicht.

Hinter der Schaukelgerüst-Durchfahrt an der der steilen Aufwärtsrampe dann ein kleiner Strauchler von ihm und ich durfte mich noch einmal kurz vor ihn setzen. Zwischen dem 2. und 3. Waldsektor zog er dann aber endgültig auf und davon. Zuvor hatte mich noch Andreas überholt, der aber bald darauf mit Reifenschaden ausschied.

Die zweiten Runde über musste ich dann meine Schlagzahl deutlich reduzieren: In der Startrunde hatte ich mich doch klar übernommen und der Magen quittierte das mit einem ganz fiesen Brennen – da ging es mir eine Zeit lang echt richtig schlecht. Während dieser Phase pirschte sich der Kieler Kay peu à peu näher heran. Ab der 3. Runde ging es mir und meinem Magen zwar wieder besser, aber nun hatte Kay richtig Gas gegeben und überholte mich auf dem Wiesenstreifen vor dem 3. Waldsektor. Für ihn, der diese Saison weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben war, freute es mich zwar, dass er wieder ein Lebenszeichen sendete und „im Geschäft war“ – aber das musste er jawohl bitteschön nicht zulasten meiner Platzierung machen. Ich fand es müsste reichen, wenn er sich vor Mario einreihen würde.

Als auf meinen Zuruf „Hey, was willst du denn hier???“ keine Antwort kam vermutete ich schon, dass er ziemlich am Limit war. Das bestätigte sich auf der Startgeraden und dem folgenden Wiesenstück – also Gegenattacke, so schnell es ging über die Hürden (das war jedes Mal eher ein „sich-drüber-hinweg-Schleppen“) und dann bei höchster Konzentration mit maximaler Geschwindigkeit den Schräghang hinab: Die Blickkontrolle bei der Bergauffahrt zeigte eine schöne Lücke, die bei der anschließenden Abfahrt-Kehre-Auffahrt noch weiter aufging. Mitte der vierten Runde war die Sache wieder gerichtet: Guter Abstand zu Kay, Mario noch weiter dahinter – jetzt konnte ich die Sache verwalten, denn nach vorn ging außer ein paar Überrundungen auch nichts mehr; Jeremy war weit hinter der Erdkrümmung verschwunden.

So fuhr ich dann als 9. ins Ziel und bei so vielen „M&M-Battlepoints“ auf dem Konto musste ich beim Zählen schon die Finger zur Hilfe nehmen.

Unterwegs bei der Treppen-Auffahrt gab es übrigens unterschiedliche Stile zu beobachten:

dynamisch:

 

elegante Souplesse:

 

stampfend-schnaufend:

Jörg hatte sich trotz seines maroden Kniegelenks sehr gut geschlagen und kam als 5. ins Ziel.

Julia legte einen wirklich tollen Start hin, kam als 3. An den Hürden an, büßte im Laufe des Rennens aber noch ein paar Plätze ein und kam als 7. ins Ziel – den 3. Rang in der Gesamtwertung hat sie dennoch ausgebaut.

Die Strecke und Veranstaltung hat wieder einmal großen Spaß gemacht – vielen Dank an die Büdelsdorfer und natürlich vielen Dank an Mike, der sich hinter der Linse auch bei solch ungemütlichem Wetter wieder den ganzen Tag um die Ohren schlug!

 

Bilder von Michael Richter (aka. Mike667, Stevens CycloCrossCup – Neu Duvenstedt – 6.11.2022 – Helmuts-Fahrrad-Seiten.de )